– Trageberatung –

“Auf Tuchfühlung mit Mama und Papa”

Das schönste Gefühl mit dem neuen Erdenbürger verbunden zu sein, ist es ihn ganz nah an Mamas oder Papas Brust zu spüren.

Ein Kind zu tragen bedeutet ihm Geborgenheit und Nähe zu schenken und  ganz sanft in diese Welt zu begleiten. Ich kann es nur jedem ans Herz legen, sein Kind so oft es geht zu tragen, da die Bindung und diese wunderbaren Momente einzigartig sind. Die innigen Blicke die unsere Kinder uns schenken, wenn sie so nah bei uns sind, kann man erst beschreiben, wenn man es selbst erlebt hat.

In meiner Trageberatung vermittle ich dir zwei Trageweisen, die du von Anfang an verwenden kannst. Wir gehen auf die Vorteile des Tragens ein und wie das richtige Tragen funktioniert. Ein Tragetuch zu binden ist nicht schwer. Ein paar Handgriffe und ein bisschen Übung machen auch dich zur Tragemama oder Tragepapa.

Ich freue mich auf viele Traglinge, die ich auf ihrem Weg begleiten darf.

Eure Sabrina

Warum tragen?

Flexibilität

Tragen schenkt Flexibilität: Das Kind ist sicher gebunden und dadurch haben wir beide Hände frei. Waldwege mit Wurzeln, Stufen in der Stadt, die Straßenbahn oder ein Geschwisterchen sind kein Problem mehr. Der Mittagsschlaf wird einfach unterwegs an Ort und Stelle gehalten.

Gesundheit

Durch das Tragen wird eine optimale Beinhaltung des Säuglings eingenommen und dadurch eine gesunde Entwicklung gefördert. Die Haltung im Tragetuch entspricht der natürlichen Rundung des kindlichen Rückens und fördert die korrekte Entwicklung der Wirbelsäule.

Ausgeglichenheit

Babys die getragen werden, schreien weniger und sind ausgeglichener. Geruch und Stimme der Bezugsperson, die Nähe und die wiegende Bewegung tragen dazu bei.

Nähe und Geborgenheit

Das Tragetuch hilft unserem Neuankömmling die Welt aus einer geschützten und geborgenen Perspektive zu erkunden. Gerade in den ersten Monaten ist dieser sichere Ort sehr wichtig, um eine stabile Eltern-Kind-Bindung aufzubauen.

Grundbedürfnis

Babys sind Traglinge. Der Wunsch jedes Säuglings ist beständige Nähe und Körperkontakt zu seinen Eltern. Evolutionsbiologisch ist dies in unseren Kindern verankert.